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Implantierbare Kontaktlinsen
(ICL) —
die Laseralternative

Implantierbare Kontaktlinsen (ICL = Implantierbare Collamer Linsen) werden dauerhaft vor der natürlichen Augenlinse eingesetzt, um Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen auszugleichen. Sie sind auch für Patienten mit dünner Hornhaut und hohen Fehlsichtigkeiten geeignet. Damit bieten sie eine hervorragende Option für Patienten, die nicht für eine Laserbehandlung geeignet sind, aber dennoch ein Leben ohne Brille genießen möchten.

Welche Fehlsichtigkeiten können durch implantierbare Kontaktlinsen ausgeglichen werden?

Ablauf einer Linsenimplantation

Das Einsetzen einer ICL ist ein sehr risikoarmer Prozess, der nur etwa 5 Minuten in Anspruch nimmt. Wie läuft das Verfahren ab?

  • Alter > 18 Jahre
  • ausrei­chende Hornhaut-Dicke
  • stabile Brillen­werte über die letzten 1–2 Jahre
  • Ausschluss bei Augen­er­kran­kungen und bei syste­mi­scher Grund­er­kran­kungen mit Augen­be­tei­ligung
  • Ausschluss bei Schwan­ger­schaft oder in der Stillzeit
  • Indivi­duell – Wir stimmen die Behandlung auf Sie persönlich ab
  • Flexible Finan­zie­rungs­mög­lich­keiten
  • Modernste Techno­logien und Ausstattung
  • Mehr als 20 Jahre Erfahrung
  • Schnelle Termin­ver­ein­barung

Ihr Weg zur Brillenfreiheit — Schritt für Schritt

Häufig gestellte Fragen

Was ist ICL?

Wie funktionieren implantierbare Kontaktlinsen?

Für wen sind implantierbare Kontaktlinsen geeignet?

Wie lange dauert es, bis ich mich vom Eingriff erholt habe?

Ist die Behandlung sicher?

Ist der Einsatz implantierbarer Kontaktlinsen schmerzhaft?